Autoren orientieren sich bitte am Aufbau der Artikel ab Heft 81. Arbeiten sollten möglichst in elektronischer Form eingereicht werden. Es wird um frühzeitige Rücksprache mit der Redaktion gebeten, dabei sind geeignete Dateiformate für die Einreichung der Texte und Abbildungen zu erfragen. Als Formatierungen nur: Personennamen in Kapitälchen, keine echten GROSSBUCHSTABEN, wissenschaftliche Gattungs- und Artnamen in Kursivschrift. Möglichst keine Tabulatoren und Freizeichen als Textgliederungen.
Zwischen Autor und Jahreszahl der Beschreibung kein Komma setzen: Aegopis verticillus (Férussac 1822). Abstract, keywords (nicht mehr als 10) und Korrespondenzadresse angeben.
Abbildungen können als Strichzeichnungen oder als Fotos eingereicht werden. Alle Abbildungen sind als separate Dateien abzuliefern. Abbildungsbeschriftungen bitte auch in der Textdatei separat anfügen. Die Autoren des Artikels stellen sicher, dass sie die Abbildungen verwenden dürfen (Rechte beachten). Bildautoren sollen möglichst angegeben werden, es können auch formelle Rechteinhaber genannt sein. Fotos in mindestens 300 dpi Auflösung, Strichzeichnungen 600 dpi Auflösung, jeweils in der späteren Druckgröße (Satzspiegel 160 x 252 mm). Auch das Einreichen von Flachvorlagen für Abbildungen ist möglich.
Literaturverzeichnis: Zitate im Text sind im Literaturverzeichnis zu belegen. Die Titel sind vollständig und im Originalwortlaut aufzuführen. Bei Titeln in ungewöhnlichen Sprachen sollte eine Übersetzung beigegeben werden. Zeitschriftentitel sind ungekürzt anzugeben.
Autor, A. M. (1989): Titel des Artikels. — Kompletter Zeitschriftentitel, 56: 1-35, Erscheinungsort.
Autor, A. M. (1998): Titel des Buches. — I-XII, 1-530, Erscheinungsort (Verlag).
Autor, A. M. (1998): Titel des Beitrages. — In: Autor, C. (Hrsg.): Titel des Buches oder Bandes. — 11 (2): 125-135, Erscheinungsort (Verlag).
Autor, A., Autor, B. & Autor, C. (1996a): Titel des Artikels. — Kompletter Zeitschriftentitel, 62: 17-24, Erscheinungsort.
Es wird dringend darum gebeten, dass die Autorenrichtlinien sorgfältig beachtet werden, einschließlich der Vorgaben für Satz- und Trennzeichen im Literaturverzeichnis. Arbeiten bei denen dies nicht der Fall ist werden zur Nachbesserung zurückgegeben.
Belegmaterial: Typusexemplare neu beschriebener Arten müssen, weitere Belegexemplare zu den Veröffentlichungen in den Mitteilungen der DMG sollen möglichst in einer öffentlichen Sammlung (Museum) hinterlegt werden.
Kleine allgemeine Hinweise, die sukzessive aufgrund der Redaktionserlebnisse ergänzt werden:
Die meisten, die zur Verbesserung beziehungsweise zum Gelingen Ihrer Arbeit beigetragen haben, freuen sich über eine entsprechende Erwähnung in der Danksagung. Wenn Sie beispielsweise zusätzliche Illustrationen für Ihre Publikation erhalten haben, Ihre Abbildungen oder Ihre Texte intensiv bearbeitet werden mussten oder die Redakteure wesentliche und über die normale Redaktionsarbeit ungewöhnlich hinausgehende Hinweise und Korrekturen eingebracht haben, sollten Sie dies bitte in Ihrer Arbeit erwähnen beziehungsweise erfragen, ob die Betreffenden mit einer dankenden Erwähnung in Ihrer Arbeit einverstanden sind.
Bitte gestalten Sie Abbildungen und Fotos mit Fingerspitzengefühl und kontaktieren Sie die Redaktion frühzeitig. In Fotos sind daumennagelgroße Buchstaben oder Zahlen wenig dekorativ, denn der Text der Artikel ist in 11 pt und die Abbildungsunterschriften sind in 10 pt Größe gedruckt. Wenn Sie eine bestimmte Abbildungsgröße wünschen (z.B. "Tafel 1:1 abdrucken"), gestalten Sie bitte so, dass Ihr Bild nicht größer ist als der Satzspiegel.
Bitte schicken Sie die Abbildungen wirklich als Einzeldateien (auf keinen Fall nur in den Text eingefügt) und speichern Sie in Fotos eingebaute Elemente so ab, dass man sie auch wieder herauskriegt, wenn sie falsch oder ungeeignet sind (legen Sie sich eine entsprechend bearbeitbare Version auf Ihrem Computer ab). Bei manchen Artikeln ergibt sich im Laufe der Bearbeitung, dass die Reihenfolge der Abbildungen aus logischen oder auch aus drucktechnischen Gründen umgeändert werden sollte. Dann ist es ausgesprochen ärgerlich, wenn "feste" Beschriftungen in den Fotos vorhanden sind.
Und bitte prüfen Sie vor Einreichung des Manuskripts, ob Sie die zu Ihrem Thema passenden Publikationen von Redaktion und Herausgebern gelesen haben.